onsdag den 8. januar 2014

Man will mir weismachen: Parzival, Tristan, Lancelot -
die Helden, die Werke berührten lediglich die heterosexuelle Konvention, dahinter verberge sich durchweg schwule Leidenschaft. Es gibt keine sexuelle Normalität - daher ist auch eine Gender-Usurpation der Liebesgeschichten der Weltliteratur genauso überflüssig wie zuvor eine marxistische, freudianische, dekonstruktivistische. Theorien überleben sich in kurzen Zeiträumen, im vergangenen Jahrhundert bestimmt ein gutes Dutzend an der Zahl. Die Werke haben dazu nur den Kopf geschüttelt.

Eller Botho Strauß tilbage i storform. Læses LANGsomt. Hinsides enhver form for vanetænkning og derfor VANEdannende. Læg hånd på her:


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-104674126.html

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Gould I

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